Ausgabe 04/2012
Topstar: Micky Maus und Charles Schumann verleihen Flügel
Gesamtinhalt der Ausgabe 04/2012
Wirtschaft
Topstar: Ein Familienunternehmen in Langenneufnach hat es mit seiner Standardmarke „Topstar“ und seiner neuen Exklusiv-Linie „Wagner“ geschafft, sich unter die drei bedeutendsten Hersteller von Drehstühlen und Sesseln in Deutschland einzureihen
Honold – Erfolg mit grüner Logistik: Das Neu-Ulmer Familienunternehmen ist in Deutschland eine der ersten Adressen in der Kontraktlogistik. Honold strebt in seiner Branche die Führungsrolle im Bereich der Informationstechnologie an und setzt in seiner Geschäftspolitik auf eine nachhaltige ökologische Ausrichtung
Mediengruppe Pressedruck: Während sich die Redaktion der „Augsburger Allgemeinen“ zuletzt mit Kündigungen und schmerzhaften Kürzungen im Etat abfinden musste, ist das Mutterhaus „Pressedruck“ auf Einkaufstour gegangen. Die Gesellschafterinnen Ellinor Scherer und Alexandra Holland wollen künftig stärker im Online- und E-Commerce-Business mitmischen
Oberstdorf/Kleinwalsertal unter ferner liefen: Die Region hat es nicht geschafft, sich unter den beliebtesten Skiregionen im Alpenraum einzureihen
Drei Fragen an den Oberstdorfer Hotelier Robert Frank: ̈über die jüngste Qualitätsoffensive der IHK für Unternehmen der Freizeitwirtschaft
Tourismusmarketing – in der Ruhe liegt die Kraft: Der erfolgreiche Allgäuer Designer Andreas Koop vermisst in der heimischen Fremdenverkehrswerbung Originalität und Tiefe und belegt an zwei Beispielen, dass nicht immer glückliche Kühe dem Gast das Blaue vom Himmel versprechen müssen
Daten & Fakten: Das Hamburger „manager magazin“ zählt 14 Familien aus der Region zu den reichsten Deutschen; Sonntag & Partner als Deutschlands beste „Kanzlei für den Mittelstand“ ausgezeichnet; ehemalige Haindl-Papierfabrik in den Niederlanden verramscht; Meinung: Amigos und die Gnade des tiefen Schlafs
Feuilleton
Zwei Sänger – ein Kulturkreis: Julika Jahnke über Di-Woon Kim und Dong- Hwan Lee, die beiden koreanischen Ensemblemitglieder am Theater Augsburg, und warum die Werke eines Mozart oder eines Beethoven im fernöstlichen Kulturraum so starken Zuspruch finden
Die Kunst mit dem Tier: Das Kunsthaus Kaufbeuren, zuletzt ebenso rührig wie die anderen Allgäuer Begegnungsstätten für die Präsentation von moderner Malerei, Fotografie, Konzeptkunst und Plastik, widmet seine jüngste Ausstellung dem tierischen Material in der zeitgenössischen bildenden Kunst und weitet den Blick auf die Eigenheiten, die Subtilität und die Schönheit animalischer Ästhetiken
LebensLust
Toll und fesch im Schneegestöber: Das Bauernhofmuseum in Illerbeuren hat schon sehr oft sein gutes Gespür für publikumswirksame Themen bewiesen. Bis zum 6. Januar erfahren Besucher höchst Informatives, Amüsantes und Erstaunliches über die Geschichte der Wintersportmode, wenn es heißt „Très chic im Schnee!“
Schmuck: Ein Spiel zwischen Charme und Sinnlichkeit. Diamanten, Gold und Edelsteine, gefühlvoll verarbeitet, in bunten und fröhlichen Kombinationen, bestimmen die Schmucktrends 2013
Hideaways: Wenn man unter „Hideaway“ ein Refugium oder Luxus auf Zeit versteht, dann bietet sich ein Besuch von „Relax Max“, Augsburgs einzigem Day-Spa, das diesen Namen verdient, geradezu an. Das Ambiente des Spas im Hotel „Drei Mohren“ ist maurisch, Beauty und Kosmetik sind exquisit
Ein altes Haus – neu geformt: Der Augsburger Architekt Andreas Petermann hat einem Neusässer Einfamilienhaus aus den 1950er-Jahren eine neue Struktur und ein zeitgemäßes „Kleid“ verpasst
Winterrezept: Marisol und Walter Nemeth, die Patrons des Augsburger Spitzenrestaurants „Walter’s“, und ihr Küchenchef Simon Lang verabschieden sich zum Jahresende aus dem Kurhaus Göggingen. Auch Langs Rezept für ein köstliches Dessert kann kaum über den kulinarischen Verlust für Augsburg hinwegtrösten
Reportage
Wir hüpfen den Indianern nicht hinterher! Autor Jürgen Schmid hat nach Men- schen Ausschau gehalten, die außerhalb der Amtskirchen auf der Suche nach dem Sinn des Lebens sind und hat im Allgäu ein paar „Alpenschamanen“ entdeckt
Standards
Editorial: Bayerisch-Schwaben kann wirtschaftlich auf ein äußerst erfolgreiches Jahr zurückblicken. Doch die Region wird sich künftig noch stärker auf die schwäbischen Tugenden besinnen müssen, wenn sie in einem von Krisen gebeutelten Europa ihren Status als Insel der Seligen bewahren möchte
Restaurantführer: Wo in Bayerisch-Schwaben gut essen und trinken ist
Silver Lounge: Leser der edition:schwa-ben besuchten Anfang November das Sultanat Oman, das trotz des Einzugs der Moderne auf der Arabischen Halbinsel noch am ehesten den traditionellen europäischen Vorstellungen von orientalischer Kultur und Lebensweise entspricht
wunder:bar: Die Augsburger Politiker sind zwar offiziell Repräsentanten einer Friedensstadt von europäischem Rang, doch ein paar Streithammel hauen und stechen bei jeder sich bietenden Gelegenheit aufeinander ein



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