
Ausgabe 04/2016
Die Bau-Lücke




Gesamtinhalt der Ausgabe 04/2016
Titelgeschichte
Die schwäbische Bau-Lücke: In Schwaben kann gar nicht genug gebaut werden. Allein in der Stadt Augsburg und den beiden Landkreisen Aichach-Friedberg/ Augsburg werden im Jahr 2030 rund 12.000 bis 15.000 Wohnungen fehlen. Vor allem Politik und Verwaltung in Augsburg müssen schleunigst die Ärmel hochkrempeln, wenn sie willige Investoren und Bauherren nicht vergrätzen wollen.
Wirtschaft
Divide et impera: Nach der strukturellen Neuordnung der ALKO-Gruppe will Vorstandschef Stefan Kober das schwäbische Familienunternehmen bis 2025 auf zwei Milliarden Euro Umsatz trimmen.
Eine amerikanische Karriere in Landsberg: Der Kult um die Vespa und das Internet haben zwei Landsberger Unternehmer zu Umsatzmillionären gemacht. Begonnen hat alles im Keller des Elternhauses und mit einem Computercrashkurs.
Wie Whisky und Gin nach Schwaben kamen: Hochprozentiges aus heimischen Destillerien findet immer mehr Zuspruch bei den Liebhabern edler Spirituosen.
Feuilleton
Eine Bühne in und „Out of Allgäu“: Autorin Sylvia Heudecker traf die neue Intendantin des Landestheaters Schwaben, Kathrin Mädler, gönnte sich einen Theaterabend in Memmingen und spürte, welche Begeisterung Team und Ensemble für dieses außergewöhnliche Theater aufbringen.
Der Prinz, der Augsburgs Museen wachküsste: Christof Trepesch lebt und liebt Kunst. Deshalb sind heute die Augsburger Museen und Kunstsammlungen zu Orten der Lebensfreude, des Lustgewinns und des Wissens geworden.
Kaleidoskop
Daten und Fakten über Bayerisch Schwaben: Die Oberbayern verkaufen ihre Grundstücke 4x teurer als die Schwaben. Beim folgenreichen Liebesleben liegen aber die Schwaben vorn und die Oberbayern zurück.
Architektur
Weiß und Wasser: Für High-End-Villen ist der Augsburger Architekt Titus Bernhard seit Jahren bekannt. Ein elegantes Münchner Anwesen ist auch eine Huldigung an das nasse Element.
Lebenslust
40 Jahre Selfies: Das „Augsburg Journal“ bedient seit vier Jahrzehnten perfekt den Datschiburger Jahrmarkt der Eitelkeiten. Eine ketzerische Betrachtung über das kleine Glück medialer Selbstbefriedigung.
Das Winterrezept: Thomas Abele von Feinkost Kahn und sein Dessert zum Verlieben: flüssiger Schokoladenkuchen, weiße Kaffee-Crèmé-Brûlée und Mandarinen- Sorbet.
Standards
Editorial: 2016 war ein „annus horribilis“, und in Deutschland kidnappt die politische Rechte inzwischen sogar Worte aus der Bibel, um gegen jene, die Flüchtlingen helfen, Stimmung zu machen.
Weihnachten 2016: Vom Himmel hoch, da komm ich her.
Restaurantführer: Wo man in Bayerisch-Schwaben gut und gerne isst.
SilverLounge: Opening Party zu einer deutsch-deutsch/amerikanischen Vermählung. Wagner Interior feiert seine Liaison mit Steinway & Sons.
wunder:bar: Was sich Prominente und weniger Prominente vom Christkind wünschen.
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